St. Georgen erkämpft sich 2 wichtige Punkte im Abstiegskampf

Das Auswärtsspiel endet für unsere Mannschaft mit einer deutlichen 26:19 Niederlage gegen den TV St. Georgen. In der laufenden Saison konnten wir noch keine Punkte aus dem Schwarzwald entführen, so auch am Samstagabend. Die Gastgeber überzeugten vor allem durch eine geschlossene Mannschaftsleistung.

Aggressiv in der Abwehr und variabel im Angriff, allen voran Tim Eisele mit 8 Toren, stellte unsere Abwehr ein ums andere Mal vor schwere Aufgaben.

Der Spielbeginn zeigte ein relativ ausgeglichenes Duell, sodass der TV St. Georgen/Schw. nach 15 Minuten mit einem knappen Vorsprung von einem Tor (5:4) führte. Diesen Vorsprung konnte die Murgtal Panthers auch bis zum Ende der ersten Halbzeit nicht mehr drehen, und ging mit einem Rückstand von 12:10 in die Pause.

Direkt nach dem Seitenwechsel hätte unser Team in der 33. Spielminute durch einen schnellen Konter das Match

ausgleichen können, doch leider endete der Versuch am Pfosten. Im direkten Gegenzug kassierte die Mannschaft das 14:12. Zu diesem Zeitpunkt eigentlich Schade, hier wäre mehr drin gewesen.

Bis zur 44. Minute konnte kein klarer Sieger ausgemacht werden. Erst ab Spielminute 54 konnte sich der Gastgeber mit einem 5:0-Lauf auf 23:18 absetzen. Dieser Rückstand konnte nicht aufgeholt werden und man verlor am Ende doch deutlich mit 26.19.

 

Torschützen Panthers: Timo Reuter 6, Silas Stangl 4, Sandro Kühn 3, Samu Huber 3, Arne Koinzer 2, Frank Sink 1

 

Das nächste Heimspiel findet am Freitag, den 14.03.2025, um 20:30 Uhr in der Realschulsporthalle gegen

den Tabellenvierten, die HGW Hofweier, statt.

In den verbleibenden 6 Spielen der Saison geht es um einen Relegationsplatz zum Verbleib in der Landesliga.

Im Moment belegt unsere Mannschaft den 12. Tabellenplatz mit 9:31 Punkten, der noch dazu berechtigt die

Relegation zur Landesliga zu spielen.

Auf Rang 13 folgt der TV St. Georgen mit 8:32 und auf dem 14. Tabellenplatz liegt die SG Hornberg/Lauterbach

mit 7:33 Punkten.

Die Mannschaft würde sich über eine volle, aber auch euphorische Halle sehr freuen, denn nur mit der Unterstützung des Publikums im Rücken kann so ein starker Gegner bezwungen werden.