C1-Mädels siegen mit Tempohandball gegen SV Allensbach (44:29)

Am vergangenen Sonntag fand die mit Spannung erwartete Begegnung zwischen den C1-Mädchen der JSG Panthers/Murg und dem SV Allensbach statt. Die Vorfreude war groß, insbesondere nach dem gewonnenen Hinspiel in Allensbach in der vorherigen Woche (37:16), auch wenn dort die Mannschaft von Allensbach durch mehrere kranke Leistungsträgerinnen geschwächt war.

Das Spiel begann mit einem beeindruckenden Tempo seitens der Gäste aus Allensbach. Dennoch hielt die Abwehr der Panthers dem Druck und dem Tempo stand und ermöglichte es, die Führung in den ersten 10 Minuten auf 8 Tore auszubauen. Die Spielerinnen beider Mannschaften zeigten nicht nur technisches Können, sondern auch eine hohe Spielleidenschaft. Hervorzuheben waren die Einsatzfreude und das Zusammenspiel der Mädels, das zu einfachen Kombinationen wie Doppelpässen führte, welche häufig im Torerfolg endeten.

Mit einem beeindruckenden Halbzeitstand von 26:14 zeichnete sich bereits ab, dass die die Mädels auf dem richtigen Weg waren, ihren klaren Sieg zu wiederholen. In der zweiten Halbzeit setzte sich das starke Spiel fort und mit einem Endstand von 44:29 bestätigten sie ihre Dominanz und untermauerten den Erfolg in dieser Begegnung.

Die Spielerinnen der JSG Panthers/Murg bewiesen erneut ihren Teamzusammenhalt und ihr spielerisches Können, sodass sie nun auf den dritten Tabellenplatz hochklettern konnten. Ein großes Lob geht auch an die Spielerinnen des SV Allensbach, die trotz der Herausforderungen ihre Spielfreude und Fairness bewahrten.

Herzlichen Glückwunsch an die JSG Panthers/Murg für diesen überzeugenden Sieg, der nicht nur die Spielerinnen, sondern auch die Fans begeisterte, welche an diesem „Nikolausspieltag“ mit vorweihnachtlichen Genüssen, dank köstlicher Bewirtung der Eventgruppe, verwöhnt wurden.

 

Es spielten:

Gabrijela Juric (Tor), Nike Bender (13), Mara Biedermann (8/1), Lilly Wunsch (6 ), Ella Föry (6), Rosa Kresin (5), Anna Hagner (4), Emma Rieger (1), Cassandra Borbelj, Sanja Borbelj, Nina Knörr und Nele Pregger