Bereits im Vorfeld war klar, dass die wJA aus Freiburg, welche parallel zur Südbadenliga auch für die Jugendbundesliga qualifiziert ist, ein dickes Brett werden würde. Im Spielverlauf merkte man dann auch, dass wir uns vor allem beim herausspielen eigener Chancen sehr schwertaten. Die ungewohnte, sehr offensive 3:2:1 Deckung machte unseren Spielaufbau schwer, und insbesondere zu Beginn waren wir zu wenig in Bewegung, um freie Räume zu generieren. Über das gesamte Spiel konnten wir aber in unserer Abwehr gut dagegenhalten, sehr gut unterstützt von den Torhüterinnen Vanessa und Sarah.
Mit dem Spiel und dem Ergebnis konnten wir zufrieden sein, hatten wir doch in den Vorjahren schon weit schlechter gegen die Freiburger agiert. Ähnlich wollen wir auch die anstehende Partie beim verlustpunktfreien Spitzenreiter Ettenheim gestalten.